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Willkommen im Zukunftslabor

verlag

Wir machen Wissen zu bestehenden und neuen Narrativen zugänglich. Eine Publikation kann als illustrierte Webseite (Visual Storytelling), im Videoformat, als Podcast oder in Kombination Bild/Musik veröffentlicht werden. Die Inhalte können darüber hinaus Grundlage eines Spiels, Workshops oder Webinars sein.

 

Die Wissensinhalte werden teilweise auch als hochwertig produziertes, gedrucktes Buch erhältlich sein. Und erreicht damit Menschen, die eine emotionale Verbindung mit den Inhalten pflegen.

Wir setzen die Potentiale von Kunst und Kultur, fantastischer Literatur, Science Fiction, Anime, Comic, Rollenspielen und der digitalen Spielkultur ein, um starke Bilder zu entwickeln, die neue Narrative transportieren. Die Publikationen entstehen in Ko-Kreation mit Künstler:innen  (Kunst, Illustration, Fotografie, Video, Musik).

Spieltrieb & »Die wilde Schar«

Unter dem Label Spieltrieb schaffen wir Erfahrungsräume, in denen mit Kunst und Kultur auf eine spielerische Art und Weise die Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Fragestellungen möglich ist und verschiedene Positionen erfahren werden können. Wir laden ein, zu spielen und auf Heldenreise zu gehen.

 

Dabei sind wir inspiriert von Spielkulturen (Fantasy, Adventure Games, Trails, Naturpädagogik, etc.).

Bei unseren Spieltrieb-Veranstaltungen tritt die »Wilde Schar« in Aktion. Diese besteht aus Künstler:innen, Theaterpädagog:innen, Netzwerker:innen, Weltenwandler:innen, Spielentwickler:innen, Nachhaltigkeitsexpert:innen,

Zukunftsforscher:innen, Körperarbeiter:innen, Naturpädagog:innen, Umweltpsycholog:innen, 
(Prozess-)Designer:innen, Magier:innen,

Social Innovation Lab

Ein Social Innovation Lab ist ein herausragendes Tool, um  komplexe Herausforderungen anzugehen, die nicht durch lineare strategische Planung gelöst werden können.  In einem Lab forschen eine Vielfalt von Menschen zusammen, in einer Art ganzheitlichen Reise für eine persönliche und kollektive Transformation. 

Um einer Thematik wie dem neuer Narrative gegenüber zu treten, hilft uns das Format Social Innovation Lab dabei nicht schon Antworten parat haben zu müssen, sondern in Fragen zu leben. Die erste, die wir uns stellen wollen, ist wie wir in der breiten Gesellschaft neue Narrative etablieren können.

Erfahrungsräume
MODELL

Mit Ima Adama machen wir einen Schritt Richtung Schenkökonomie und entwickeln ein gemeinschaftsgetragenes Unternehmen in Form einer Genossenschaft. Damit wollen wir einen Beitrag leisten, das Modell der Genossenschaft ins 21. Jahrhundert und ins digitale Zeitalter zu tragen. Dabei steht immer der Mensch als soziales Wesen im Mittelpunkt. Mit der Vielfalt an Möglichkeiten werden wir den Bedürfnissen der Autor:innen, der Künstler:innen, den Fazilator:innen wie auch den Teilnehmer:innen gerecht. Wir fördern den Austausch in der Genossenschaft mittels partizipativen Methoden, um neue Ideen zu entwickeln oder zu fördern, die in die Richtung der Schenkökonomie gehen. Es soll ein Lernen von- und miteinander sein. 

 

Wir sehen unausgeschöpfte Potentiale, wenn es darum geht, mehr in Verbindung zu sein, das Sakrale in der Natur wahrzunehmen, unser Potential zu leben und uns die Welt als eine Bühne zu erschliessen. Wir schaffen Räume, in denen Möglichkeiten ausgelotet werden können.

Wir wollen einen Gesellschaftlichen Wandel. Aber sind wir bereit uns selbst zu (ver-)wandeln? Mit Ima Adama laden wir ein in (Spiel-)Räume, in denen Verwandlung möglich ist. Wer verschiedenste Möglichkeiten und Rollen einnimmt, kann herausfinden, welche Narrative in welchem Umfeld funktionieren. Denn es ist nicht so, dass es keine neuen Narrative gäbe. Aber es braucht verschiedene (Bild-)Sprachen für eine pluralistische Gesellschaft. 

 

Wir sehen dafür wiederum Potential in der Kunst, der Kultur und dem Spiel. Denn sie ermöglichen Erfahrungen, die Verbindung schafft. Dies passiert unbewusst in der Popkultur immer wieder, ganz ohne Ideologie und Dogmatismus. Wir sehen hier also einen fruchtbaren Boden für eine positive Zukunftsgestaltung und Empowerment. Wir entwickeln mit Freude zusammen positive Zukünfte und tragen diese in die Welt hinaus. 

 

Wir schlagen Brücken, sind lebensbejahend, menschenfreundlich, integrativ, grenzen uns gegen Hass, Gewalt und Intoleranz jeglicher Art ab und setzen uns für Verbindung und den sozialen Zusammenhalt ein.

Finanzierung

Unser Vorhaben wollen wir mit einer Community im Rücken starten. Daher setzen wir bei der Finanzierung vor allem auf Genossenschafter:innen. Ergänzend zahlt ein Unterstützer:innenkreis monatlich einen Beitrag an Ima Adama oder an einzelne Fazilitator:innen. Hier orientieren wir uns an ähnlichen, bereits erfolgreichen, digitalen Modellen mit Fokus auf der Kreativwirtschaft. 

Publikationen können in Kombination mit einem Crowdfunding-Modell veröffentlicht sein. Entsprechend den einbezahlten Beiträgen wird die Publikation vor zu freigeschaltet. Fans können zu Botschafter:innen werden. 

Und wir wollen auch in der Finanzierung eine neue Geschichte erzählen: Anstatt ein Angebot zu bezahlen, wird man beschenkt und ermöglicht dann einer anderen Person den Zugang.

 

Ziel ist es, dass durch den Unterstützer:innenkreis alle Autor:innen und Fazilitator:innen eine Art »Grundeinkommen« erhalten

STiFTUNG

Der Gewinn von Ima Adama fliesst in eine Stiftung oder neue Projekte. Die Stiftung wird verknüpft mit einer Webseite, auf der nachhaltige Projekte vorgestellt werden können, die bestimmten Kriterien genügen. Diese können dort auch direkt unterstützt werden mit Landeswährungen wie auch mit digitalen Währungen. Der Gewinn von Ima Adama kann von der Community in einem partizipativen Prozess an die Projekte verteilt werden. Die Stiftung ist verknüpft mit weiteren Projekten aus unserem Umfeld und wird also nicht nur von Ima Adama gespeist. Wir streben an, dass Philanthropen und bestehende Stiftungen dort Geld reingeben, das wiederum von der Community verteilt werden kann. 

 

Speziell ist, dass die Community darüber entscheidet, wie die Gelder vergeben werden. Es gibt also keine Expertenjury. Expert:innen bewerten aber die Projekte und schulen das Bewusstsein der Community für nachhaltige Projekte. Dabei ist uns wichtig, dass längerfristig gedacht wird als bei den meisten Stiftungen, die nur Anschubfinanzierungen machen. Projekte mit einem Fokus auf das Soziale benötigen langfristige Finanzierung. Während dies im Sozialbereich, in der Gemeinwesenarbeit und bei der Sportförderung üblich ist, ist es im Bereich Umwelt und Nachhaltigkeit sehr schwierig an Finanzierung zu kommen, die mehr umfasst als nur eine Anschubfinanzierung. Besonders schwer haben es Transition Towns, Ernährungsräte, Energieregionen, etc. Zudem haben viele Stiftungen die Anforderung, dass Projekte Innovationscharakter haben müssen. So ist es schwierig Finanzierung zu erhalten, wenn bewährte Modelle auf andere Regionen adaptiert werden sollen. Die besten Ideen können so nicht in der Breite umgesetzt werden.

PHILOSOPHIE

Weitsicht

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Unsere Ansätze

Wir sind vertraut mit mannigfaltigen Ansätzen und Theorien aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik, Kunst und Kultur. Narrative, die möglichst viele ansprechen, können nur vor dem Hintergrund eines holistischen Weltbildes entwickelt werden.

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Unsere Orientierung

Sustainable Development Goals, Menschenrechte, Commons, kollaborative Modelle, partizipative Methoden, Community Building, Umweltpsychologie, Konzepte von Resilienz und Mental Health, Zukunftsforschung, Kombination von High- und Low-Tech, Kreislaufwirtschaft, New Work, Gender und Queer Theories, Inner Development Goals, Verhaltensökonomie, Spiral Dynamics, Glücksforschung, Forschung zu Neuropsychologie und -sensitivät

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Unsere Inspiration
 

Kunst, Kultur, Science Fiction (insbesondere dem Subgenre Solarpunk), Comic, Fantasy, Cosplay, Rollenspiel, der Gamekultur, LGBTQIA+, Art of Hosting, Psychologists/Psychotherapists for Future, Joanna Macy, Donut-Ökonomie, Transition Towns, Permakultur und vielen Lösungsansätzen im Feld der Nachhaltigen Entwicklung

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